Stearman and Friends 2021   

Stearman and Friends



Wie man es von anderen Airshows gewohnt ist, wartet man bis die Tore geöffnet werden. In Fairford gab es 4 Tore mit den jeweiligen Farben damit man auch wieder da raus findet wo man hergekommen ist. Die Organisation der RIAT ist einfach sehr gut, das Gelände ist groß und da ist gute Organisation die halbe Miete.


Das Static war groß sodass man beide Sachen an einem Tag fast gar nicht schafft. Für das Flying Display war das Programm voll, wenn nicht ein Regen gewesen wäre der eine Stunde anhielt sodass man kurzerhand 3 Flying Displays absagte der Belgischen Demo F-16, der Spanischen F/A18 und dem britischen Eurofighter. Schade, aber man ließ die Maschinen an den Zuschauern vorbei fahren, so konnte man wenigstens noch mal ein Bild machen. Als das Wetter dann besser wurde und es nicht mehr regnete folgte ein Display nach dem anderen, so wie man es als Fan haben möchte bekommt man es dort auf der RIAT geboten. Die Red Arrows zeigten mal wieder ein sehr gutes und präzise geflogenes Programm. Gefolgt von dem Schweizer Team Patruille Suisse.


Die großen Gäste waren hier die Thunderbirds aus den USA und das F-22 Raptor Team. Der Samstag hatte nicht nur trotz des Regens 3 Displays ausfallen lassen, nein auch das der F-22 die schon am take off stand und dann das Display abbrach. Der Pilot könne nicht fliegen war der Grund. Schade! Dafür entschädigten die Thunderbirds so einiges, gefolgt von der Ukrainischen Suchoi 27 die natürlich als leckerli zum Schluss kam und mit ihrer Größe und wendigkeit beeindruckte. Im großen und ganzen ist die RIAT immer ein Besuch wert, dann auch mehr Tage um wirklich alles zu sehen.